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„Einer der besten Bratschisten der Welt“ - schrieb ein Musikkritiker nach Avri Levitans Aufführung des Konzertes für Bratsche und Orchester von William Walton in der Arthur-Rubinstein-Philharmonie Lodz im Februar 2010.

Die Zeitschrift Guardian: Preise der 67. Internationalen Filmfestspiele von Venedig: "K. 364 a journey by train" – beste Musik


Die Zeitschrift Variety: „Hörfreude für die Zuhörer“ (Besprechung von „K. 364 a journey by train“)


Nominiert für die 2009 BBC Music Magazine Awards, Avri Levitan, ist heute einer der hervorragendsten Solisten vom internationalen Rang.


Unter Avri Levitans Engagements als Solist finden sich regelmäßige Auftritte in großen Konzerthäusern wie Berliner Philharmonie, Wiener Konzerthaus, Tokio Oji Hall, Casals Hall Tokio,  Warschauer Philharmonie, Seoul Kumho Art Hall und Art Center und Stockholm Nybrokajen Hall.

Seine Konzerte und weitere musikalische Aktivitäten in der Saison 2009/2010/2011 beinhalten unter anderem Konzerte im Wiener Konzerthaus, im Rahmen des Maribor Festivals, im Auditorio Nacional Madrid, im Art Center Seoul, in der Warschauer Philharmonie. Er spielte mit solchen Orchestern wie z.B. ORCAM Madrid unter Maestro Jean-Jacques Kantorow, Amadeus Kammerorchester, Orquestra de Murcia (Sinfonia Concertante von Mozart mit Ilya Gringolts), Nationales Philharmonisches Orchester Kiev, Suwon Philharmonic, Nordic Symphony Orchestra, Philharmonie Lodz und vielen weiteren Kammer- und Symphonieorchestern weltweit.


Der Dokumentarfilm “K.364 a journey by train” über das Konzert von Avri Levitan mit dem Kammerorchester des Polnischen Rundfunks Amadeus in der Nationalen Philharmonie in Warschau,

gedreht von einem bekannten Künstler Douglas Gordon, wurde kürzlich im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele von Venedig, Toronto und Estoril gezeigt.

Avri Levitan ist künstlerischer Leiter des Internationalen Calahorra Kammermusikfestivals in Spanien.


Neben dem Konzertieren konnte Avri Levitan sich als international gefragter Lehrer für Viola etablieren. Im Oktober 2010 trat er seine Lehrstelle als Professor für Viola und Kammermusik am Zaragoza Konservatorium in Spanien an (Conservatorio Superior de Musica de Aragon).

Er wird regelmäßig eingeladen, Meisterklassen an renommierten Musikhochschulen,  darunter

Musikkonservatorium in Wien (in Zusammenarbeit mit Krzysztof Penderecki), Gedai Universität in Tokio, Musikkonservatorium in Shanghai, Musikakademie in Krakau, Musikakademie in Tel Aviv, Musikakademien in Riga, Tallinn und Vilnius als auch Musikkonservatorium in Buenos Aires zu geben.

Avri Levitan ist regelmäßiger Gast zahlreicher Festivals wie Ravinia Musikfestival (Chicago, USA), Schleswig-Holstein Musikfestival, Rolands Eck, Hida-Takayama Musikfestival (Japan), Båstad und Gotland Kammermusikfestival (Schweden), Beethoven Festival (Polen), Internationales Musikfestival in Seoul (Korea), Maribor Festival (Slowenien).


Avri Levitan, geboren im Mai 1973 in Tel Aviv erhielt Bratschenunterricht bei Professor Haim Taub. Im Anschluss an seine Ausbildung an der Rubin-Akademie in Tel Aviv setzte er seine Studien am Conservatoire National Superieur de Paris im angesehenen Programm "Cycle de Perfectionnement" fort. Er gewann sowohl den ersten Preis beim Wettbewerb an der Rubin-Akademie als auch den ersten Preis (Viola und Klavier) beim Kammermusikwettbewerb des Pariser Konservatoriums.
Zu Avri Levitans Mentoren in der Studienzeit zählen Pinchas Zukerman, Michael Tree (Guarneri Quartett) und Ivry Gitlis. Er erhielt darüber hinaus regelmäßige Förderungen von der Kulturstiftung Amerika-Israel. Lebt heute in Berlin.

Avri Levitan gibt Konzerte mit weltberühmten Musikern wie Claude Frank, Pnina Salzman, Roland Pontinen, Staffan Scheja, Bengt Forsberg, Wolfram Rieger, Peter Jablonski, Pavel Glilov, Gerard Poulet, Zachar Bron, Guy Braunstein, Ulf Wallin, Arve Tellefsen, Jan Stanienda,  Bernard Greenhouse, Gary Hoffman, Alexander Rudin, Torleif Thedeen, Karl-Heinz Steffens, Jerzy Maksymiuk, Nikolai Dyadura, Noam Sharif und Agnieszka Duczmal.

Avri Levitan ist für diverse Radio- und Fernsehsender aufgetreten, u.a. für das ZDF und den NDR in Deutschland, das nationale Fernsehen und Radio in Israel, Schweden, Polen und  Costa Rica. Sein Live-Konzert für den japanischen Radiosender Fuji im Jahr 2004 erhielt in der bedeutenden Musikzeitschrift „Strings“ eine hervorragende Besprechung.